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"Lügenfernsehen": NDR kontert RTL-Kritik
Bereits vor seiner Ausstrahlung sorgt die für morgen angekündigte 'Panorama'-Spezialsendung über das 'Lügenfernsehen' für viel Ärger. RTL-Sprecher Christian Körner sah sich dazu gezwungen, die Programmvorankündigung über die 'Scripted Reality' des NDR zu kontern. Er hatte sie so verstanden, dass Sendungen wie 'Mitten im Leben' als 'Publizistik' gekennzeichnet werden würden, um damit 'die Statistik aufzuhübschen'. Die Körner-Kritik weist der NDR jedenfalls schon einmal zurück.
Gegenüber dem Branchendienst Turi2 hatte der RTL-Sprecher gesagt: "Im Eifer ihres manchmal eher verzweifelten Gefechts gegen die Erfolge der Privaten sind die ARD-Kollegen in Sachen Kennzeichnung von Programmen wohl selbst durcheinandergekommen: Wir jedenfalls weisen unsere Nachrichten als Information aus, unser Nachmittagsprogramm als Unterhaltung. Ein Blick in die Programmlisten der AGF hätte genügt."
Diesen Vorwurf will der Norddeutsche Rundfunk nicht auf sich sitzen lassen: "Offenbar hat die Ankündigung des 'Panorama'-Spezials einen Nerv getroffen. Allerdings hätte sich der RTL-Kollege die Mühe machen sollen, unsere Pressemeldung genau zu lesen", kommentiert nun NDR-Sprecher Martin Gartzke. "Der Absatz, auf den sich der Kollege Körner bezieht, hat die Programmanalysen von Prof. Hans-Jürgen Weiß und seines Institutes ('Göfak') für die Landesmedienanstalten zum Thema - ihnen und nicht der AGF obliegt die Aufsicht über die Privatsender. Prof. Weiß betrachtet alle Sendungen durch die Brille des Zuschauers, der auch nicht anhand von AGF-Tabellen entscheiden kann, ob etwas Unterhaltung der Information ist."
Wörtlich heißt es in der "Panorama"-Meldung: "Erst seit kurzem ordnet Weiß sogenannte 'Scripted Reality' nicht mehr als Publizistik, sondern konsequent als Unterhaltung ein. Prompt sank zum Beispiel der gemessene Informationsgehalt der RTL-Tochter Vox von 27 Prozent auf 15 Prozent.' Verständlich, dass man sich nicht gern einen solchen Spiegel vorhalten lässt."
Mittwoch, 6. Juli 2011
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Dienstag, 5. Juli 2011
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Donnerstag, 5. Mai 2011
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Donnerstag, 7. April 2011
Flatter Else

So sah sie aus, zerflattert, deshalb bekam sie auch den Namen Flatter-Else. Sie wurde richtig zutraulich und hielt sich immer in der Nähe vom Haus auf.

Sie liess mich auch immer recht nah an sich rankommen, als ich dieses Foto machte, war es sehr früh am Morgen, da meinte ich, sie hätte nur ein Bein. Sie sass nur auf einem Bein, wie man dort gut sehen kann, oje, dachte ich, da wird sie bald Beute der Nachbarskatzen werden.
Moritz, der Nachbarkater, hatte das auch schon mitbekommen, dass mit dem Vogel etwas nicht stimmte. Er sass bei uns im Hausflur und die Amsel sehr provozierend auf dem Treppengelände draussen.

Die Natur macht gewaltige Fortschritte, man kann nur staunen. Da fand ich doch schon, ebenfalls vor einigen Tagen, einen Rosenkäfer mühsam aus der Erde krabbeln.

Er setzte sich zunächst auf ein Tulpenblatt, liess sich sicher vom sanft eintretenden Regen sauber duschen.
Auch die Reben machen Sprünge der Saft steigt in die Ruten und hinterlässt' Rotznasen' sagt man hier.

Der Wald wird immer grüner von unten her zuerst.


Die Zeit der Bärlauchbutter ist vorbei:

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Mittwoch, 6. April 2011
Obama, die CIA und Libyen
Zunächst musste das CIA-Hauptquartier in der libyschen Hauptstadt Tripolis schließen, nachdem die Unruhen stärker wurden. Nach Angaben der 'New York Times' und verschiedenen Nachrichtenagenturen, die sich allesamt auf US-Regierungsbeamte berufen, wurden im März wieder CIA-Agenten in Libyen stationiert, die genaue Anzahl ist unbekannt.
Während der Spiegel davon schreibt, dass diese dazu da wären, die Rebellen auszuspionieren, gehen die US-Medien davon aus, dass diese deswegen in Libyen sind, um die Aufständischen in ihrem Kampf für Freiheit und Frieden zu unterstützen.
Obama sieht sich an der Heimatfront mit einem übermächtigen Feind konfrontiert. Das eigene Volk opponiert gegen die Politik in Libyen, einer jüngsten Umfrage zufolge ist die Mehrheit der US-Bürger gegen den Einsatz in Libyen. Auch die Zustimmungswerte für die Obama-Administration sind im Jahr vor den Präsidentschaftswahlen auf einem Tiefststand angelangt. Vielleicht wacht die schlafende Masse in den USA auf, vielleicht ist dies aber auch nur ein frommer Wunsch.
Dass die CIA in Libyen agiert, ist irgendwie nicht überraschend, gehört es doch zum klassischen Repertoire der US-Außenpolitik, einen oder mehrere ihrer vielen Geheimdienste in der jeweiligen Krisenregion einzusetzen, um zu destabilisieren oder zu stabilisieren, je nach dem, auf wessen Seite man gerade steht. In diesem Fall steht man an der Seite der Rebellen, die als Zivilisten betitelt werden, wenn es um die Rechtfertigung für die massenhaften Bombenabwürfe des Westens geht. Geht es um die Demokratisierung eines der reichsten Länder Afrikas, dann sind diese Zivilisten selbstredend Freiheitskämpfer, Rebellen oder Aufständische. Was schizophren anmutet, dürfte in den Strategiezentralen des Westens als kluge Doppelstrategie gefeiert werden.
Fraglich indes ist, ob die zivilen Rebellen oder rebellischen Zivilisten tatsächlich so von der Freiheit beseelt sind, wie es uns die Medien weißmachen wollen oder ob sie viel eher Gaddafi stürzen wollen, um sich selbst als Diktatoren gerieren zu können. Immerhin ist die Mehrheit der jüngst ausgerufenen Rebellen-Regierung namentlich nicht bekannt, auch gibt es Berichte, dass Kämpfer des Terrornetzwerks al-Kaida in Libyen aktiv sein sollen, wohlgemerkt auf der Seite der Rebellen.
Über die Verbindungen zwischen den US-Geheimdiensten und diesem Terrornetzwerk wurde bereits zu Genüge geschrieben. Hier soll deshalb ein Verweis auf ein Interview mit dem geopolitischen Vordenker der USA reichen. Dass die CIA jetzt auch vor Ort im Spiel ist, passt ins Bild. Wahrscheinlich werden sie neben militärischen Tipps, auch wirtschaftliche Hilfestellungen leisten. Die Rebellen haben bereits eine neue staatliche Ölgesellschaft gegründet und eine neue Zentralbank aus der Taufe gehoben. Wer Aufbauhilfe leisten wird und wer im Gegenzug Öl erhält, sollte klar sein...