Freitag, 29. April 2011
Donnerstag, 28. April 2011
Mittwoch, 27. April 2011
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grenz|wissenschaft-aktuell: Formwandler-Sichtungen in südafrikanischer Kleinst...: "Unheimliche Begegnung (Illu.) | Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de Steytlerville / Südafrika - Bizarre Meldungen aus Südafrika: In d..."
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grenz|wissenschaft-aktuell: Finanznot: SETI schaltet "Allen Telescope Array" a...: "Eine der Teleskopantennen der 'Allen Telescope Array' | Copyright: seti.org Mountain View/ USA - Aufgrund fehlender Gelder hat das SETI I..."
Montag, 25. April 2011
Sonntag, 24. April 2011
Freitag, 22. April 2011
Donnerstag, 21. April 2011
grenz|wissenschaft-aktuell: Buckelwale nutzen möglicherweise Astro-Navigation
grenz|wissenschaft-aktuell: Buckelwale nutzen möglicherweise Astro-Navigation: "Buckelwale im Ozean | Copyright: NOAA/Public Domain Canterbury/ Neuseeland - Eine GPS-gestützte Langzeitstudie neuseeländischer Wissensch..."
Dienstag, 19. April 2011
Sonntag, 17. April 2011
Donnerstag, 14. April 2011
Dienstag, 12. April 2011
Montag, 11. April 2011
grenz|wissenschaft-aktuell: Astronomen studieren mysteriöse Super-Explosion im...
grenz|wissenschaft-aktuell: Astronomen studieren mysteriöse Super-Explosion im...: "Der Gammastrahlenausbruch 'GRB110328A' am 28. März 2011 | Copyright: NASA/Swift/Stefan Immler Washington/ USA - Gleich mehrere Teleskope ..."
Samstag, 9. April 2011
Freitag, 8. April 2011
Donnerstag, 7. April 2011
Flatter Else
Flatter Else: "Wer ist denn das???? Vor einiger Zeit konnte ich vom Küchenfenster aus zwei Amselweibchen beobachten, die sich furchtbar gestritten haben. Heftig sah das aus, einmal lag die eine Amsel unten und ein andermal wieder die nächste. Mit den Schnäbeln hatten sie sich total verbissen. Als ich nach einer Weile mal wieder hinschaute, es zog sich mindenstens eine viertel Stunde hin, da saß die eine Amsel am Rande der Garage und hatte den Schnabel voller Federn. Wo war die andere geblieben??? Die lag völlig erschöpft und völlig zerzaust am Boden und schien halbtot zu sein. Ich habe mit ihr geredet, sie flog garnicht weg.

So sah sie aus, zerflattert, deshalb bekam sie auch den Namen Flatter-Else. Sie wurde richtig zutraulich und hielt sich immer in der Nähe vom Haus auf.

Sie liess mich auch immer recht nah an sich rankommen, als ich dieses Foto machte, war es sehr früh am Morgen, da meinte ich, sie hätte nur ein Bein. Sie sass nur auf einem Bein, wie man dort gut sehen kann, oje, dachte ich, da wird sie bald Beute der Nachbarskatzen werden.
Moritz, der Nachbarkater, hatte das auch schon mitbekommen, dass mit dem Vogel etwas nicht stimmte. Er sass bei uns im Hausflur und die Amsel sehr provozierend auf dem Treppengelände draussen.
Begehrliche Blicke und ein heftiges Schwanzwedeln zeigten, wie aufgeregt er war. Aber die gute Flatter-Else flog laut schimpfend davon und er hatte das Nachsehen, so ein Jägerpech.
Die Natur macht gewaltige Fortschritte, man kann nur staunen. Da fand ich doch schon, ebenfalls vor einigen Tagen, einen Rosenkäfer mühsam aus der Erde krabbeln.

Er setzte sich zunächst auf ein Tulpenblatt, liess sich sicher vom sanft eintretenden Regen sauber duschen.
Auch die Reben machen Sprünge der Saft steigt in die Ruten und hinterlässt' Rotznasen' sagt man hier.

Der Wald wird immer grüner von unten her zuerst.
Der Bärlauch hat schon Blüten und eignet sich nicht mehr so gut zur Weiterverarbeitung.

Die Zeit der Bärlauchbutter ist vorbei:
Dafür wird er bald kommen.

"

So sah sie aus, zerflattert, deshalb bekam sie auch den Namen Flatter-Else. Sie wurde richtig zutraulich und hielt sich immer in der Nähe vom Haus auf.

Sie liess mich auch immer recht nah an sich rankommen, als ich dieses Foto machte, war es sehr früh am Morgen, da meinte ich, sie hätte nur ein Bein. Sie sass nur auf einem Bein, wie man dort gut sehen kann, oje, dachte ich, da wird sie bald Beute der Nachbarskatzen werden.
Moritz, der Nachbarkater, hatte das auch schon mitbekommen, dass mit dem Vogel etwas nicht stimmte. Er sass bei uns im Hausflur und die Amsel sehr provozierend auf dem Treppengelände draussen.

Die Natur macht gewaltige Fortschritte, man kann nur staunen. Da fand ich doch schon, ebenfalls vor einigen Tagen, einen Rosenkäfer mühsam aus der Erde krabbeln.

Er setzte sich zunächst auf ein Tulpenblatt, liess sich sicher vom sanft eintretenden Regen sauber duschen.
Auch die Reben machen Sprünge der Saft steigt in die Ruten und hinterlässt' Rotznasen' sagt man hier.

Der Wald wird immer grüner von unten her zuerst.


Die Zeit der Bärlauchbutter ist vorbei:

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